Dunja Mijatović, EU Menschenrechtskommissarin an die Familienministerin Lambrecht: [...] Ich stelle fest, dass Deutschland im europäischen Kontext besonders strenge Schließungen von Schulen verhängt hat und dass Studien immer wieder auf die nachteiligen Auswirkungen dieser Schließungen auf die Kinder in diesem Land hingewiesen haben.
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Das achte Thesenpapier (151 Seiten) einer Gruppe renommierter Gesundheitswissenschaftler und ehemaliger Mitglieder des Sachverständigenrats ist erschienen (Auszug): Vom Tunnel zum Labyrinth: Eine falsche Politik führt zu einer chaotischen Unübersichtlichkeit von Folgeregelungen: Reste von „Inzidenzregelungen“, eindimensionale Ersatzparameter, „3G“, Sanktionen gegen nicht geimpfte Personengruppen, „2G“, Bundesland-spezifische Verlautbarungen, unterschiedliches Handling von öffentlichen und privaten Stellen, eine Schulpolitik, die die Last den maskentragenden Kindern aufbürdet, tägliche Zahlenmeldungen weiterhin ohne jegliche Angabe von Altersbezug oder Impfstatus, Verunglimpfung der Wissenschaft (Beispiel STIKO) ... ein unwürdiges Schauspiel des Scheiterns.
Gastbeitrag von A. Kekule im FOCUS: Die Stiko legt ihrer geänderten Position eine nun weitaus drastischere Prognose zu Grunde: Die täglichen Fallzahlen werden demnach bis Anfang Oktober auf einen bisher nie erreichten Rekordwert von 60.000 klettern – das entspräche einer bundesweiten 7-Tage-Inzidenz von 500 pro 100.000 Einwohnern.
Die meisten Kinder und Jugendlichen haben eine SARS-CoV-2-Infektion gut bewältigen können. Dennoch sind einige von ihnen von den Folgen im Sinne eines Long COVID betroffen. Dieses Beschwerdebild gilt es – nicht zuletzt im Hinblick auf psychische Auswirkungen der Pandemiemaßnahmen selbst – diagnostisch sorgfältig abzugrenzen.
Ein Einordnung des aktuellen Forschungsstands....
Erläuterungen dazu von der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung