Sehr geehrte Frau Gebauer, sehr geehrter Herr Richter,
Vielen Dank für Ihr Engagement für den Präsenzunterricht. Wir teilen Ihre Auffassung, dass insbesondere „Kinder und Jugendliche unter den zum Teil massiven Einschränkungen in besonderer Weise leiden“. Im Februar dieses Jahres haben wir uns, wie bereits im Mai 2020, deshalb nochmals mit einer Unterschriftenaktion für den Präsenzunterricht stark gemacht.
Wir möchten die Unterschriftenaktion am 31. März als einen Teilschritt unserer Arbeit abschließen und würden uns sehr freuen, wenn wir Ihnen diese bei einem persönlichen Treffen in der KW 14 oder 15 im oder vor dem Ministerium überreichen zu könnten. [Vollständigen Brief lesen, PDF]
wir alle sind erleichtert, dass es zumindest in einigen Bundesländern nun Schritte der Öffnung gibt!
Gleichzeitig gilt unsere Solidarität den Kindern und Jugendlichen, die nach wie vor keine Perspektive haben, zeitnah zurück in die Schule zu dürfen. In diesen Bundesländern hat unser Appell nichts an Dringlichkeit verloren.
Aber auch im Übrigen fordern wir weiter die faktische Anerkennung, dass es zu den unverzichtbaren staatlichen Aufgaben gehört, die Schulen offen zu halten. Die Schulen entsprechen im Kern den sozialen und intellektuellen Grundbedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. [Vollständiges Mailing lesen]
In Kürze verkündet der NRW-Schulausschuss, wie es in Sachen Präsenzunterricht weitergehen soll. Doch manche Eltern haben das Gefühl, jetzt muss etwas passieren. Sie wollen nicht länger nur abwarten, sondern Druck machen. Nicole Albers berichtet, wie.
Unsere Unterschriftenaktion ist bundesweit ausgerichtet. Konkrete Politik können wir als Initiatorinnen jedoch am besten hier in NRW machen. Da Schulentscheidungen Ländersache sind. Dennoch hoffen wir natürlich, dass sich unser Engagement sich hier auch auf alle Teile der Republik ausweitet. Wir werden am Ende in jedem Fall alle zuständigen Landesministerien kontaktieren.
Hier der Brief, den wir heute als Eilsache an Frau Gebauer gesendet haben, um Einfluss auf die Verhandlungen auszuüben.
„Es steht aus unserer Sicht zu befürchten, dass bis Ostern die Schule für die meisten Kinder geschlossen bleibt – mit immensen Folgen für die Heranwachsenden.“ Diese Sorge hat die überparteiliche Elterninitiative „Kinder brauchen Schule“, die ihren Ursprung durch Initiatorinnen in Telgte und Münster hat.
Bereits im Sommer 2020 hat die Gruppe um die Telgterinnen Dr. Cristina Tinkl und Katja Müller Schulministerin Gebauer bei einem persönlichen Termin ein Unterschriftenpaket mit 6500 Unterzeichnern mit vergleichbarer Zielrichtung im Hinblick auf den Präsenzunterricht an Schulen überreicht.
Den vollständigen Artikel lesen | Aktionsschritte im Mai/Juni 2020
11.02.2021 19:14 Uhr
Liebe Unterstützer*innen von KinderBrauchenSchule!
Die Ergebnisse der gestrigen Bund-Länder-Runde sind zwar zum Teil ein Schritt in die richtige Richtung. Aber für viele betroffene Kinder sind die Perspektiven vollkommen unzureichend. Deshalb dürfen wir jetzt nicht nachlassen.
Weiter gilt:
Bitte unterstützt uns weiter und teilt die Aktion www.kinderbrauchenschule.de mit anderen. Wenn wir es nach dem Kettenbriefprinzip machen und jeder über nur 3 Runden 3 weitere überzeugt, sind wir bald 8.000 (300*3=900*3=2.700*3=8.100).
Wir danken euch herzlich!
Euer Team von www.kinderbrauchenschule.de